"Das Chaos in Ginnys Leben" von Yuna200 | Harry Potter Universe > Harry Potter - FFs (2024)

Hallo

Schön das du her gefunden hast. Ich dachte es gibt zu wennig Draco/Ginny Storys deswegen hab ich selber eine Geschrieben.
Das erst Kapitel ist nicht Beta gelesen, da meine Beta im moment Krank ist. Also Jeden Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.

Nun wünsch ich euch viel Spass. Über Kommis freu mich mich riesig

Ginny ist mitten im 6 Jahr von Hogwarts. Sie ist bis vor kurzem noch die Freundin von, haltet euch fest, Harry Potter gewesen. Zu ihrem Leidwesen, spielte er nur mit ihr. Ein ganzes Jahr, als sie ihn mit Cho in einem Klassenzimmer fand, bei wildem hemmungslosem Sex, wusste sie, dass Harry Potter nicht der Richtige sein kann.
Sie rannte Wut entband in ihr Zimmer sammelte alles was sie von Harry bekommen hatte zusammen. Knallte es in eine Kiste, versiegelte diese und donnerte sie vor Rons Füße.
Der Schaute sie endgeistert an
„Gib das Harry und sag ich das er mich mal Kreuzweiße kann“, sie wollte sich rum drehen als Ron sie festhält.
„Wieso?“, wollte er wissen.
„Weil er gerade mit Cho Vögelt, ich hab sie gesehen und ich hab die Schnauze voll, deswegen. Gib es ihm einfach und sag es ihm.“
„Er hat was, Ginny das muss ein Missverständnis sein, so was würde doch Harry nie tun“, versuchte er Ginny umzustimmen.
„War ja klar dass du Partei für ihn ergreifst, tolle Bruder, gib es ihm Ron“, Ginny wartet nicht mal auf eine Antwort und verlässt dem Raum.
Erst als sie Allein war, gab sie sich ihren Gefühlen hin. Aus Wut wurde Trauere und Entäuschung.
Sie lief Blind vor Tränen durch die Gänge und rannte direkt in Jemanden rein.
Zu ihrem Leidwesen war es Draco Malfoy.
Sie landet unsanft auf ihrem Allerwertesten und sah hoch zu der Person in die sie Reingelaufen war.
„Malfoy“, probierte sie zu giften, leider hörte es sich nicht wirklich danach an.
Draco schaute Runter zu Ginny.
"Weasley, keine Augen im Kopf“, knurrte Draco sie an.
Also Ginny nicht wie gewohnt patzig wurde, schaute er genau auf sie hinunter.
Da saß sie, verheult auf dem Boden, so hilflos, allein und völlig aufgelöst wirkend.
Draco streckte ihr den Arm entgegen und halft ihr warum auch immer hoch, ging ein Schritt auf sie zu und wischte ihr die Träne weg. Ginny sah verwundert zu ihm hoch.
„Was?“, fragt sie Ihn unsicher, Draco zuckte mit der Schulter.
„Zu der taffen Weasley die immer eine blöden Spruch drauf hat, passen Tränen nicht“, versuchter er zu erklären. Man diese Erklärung war so etwas von jämmerlich, das musste Draco sich selber eingestehen.
„Aha“, sagte Ginny total perplex.
„Mir ist aber nicht gerade danach Taff zu sein“, erklärte sie ihm. Okay wieso versuchte sie ihm das zu erklären. Vielleicht weil er angefangen hat.
„Wieso?“, wollte er wissen.
‚Okay verdammt warum interessiert mich das’ fragte sich Draco selber.
Okay ich weiß nicht wie ihr das seht, aber hier läuft doch was total Falsch.
‚wieso will Malfoy es wissen’
Und ohne Groß nachzudenken erzählte Ginny ihm von ihrem Desaster.
Draco nickt abwesend. Er nahm sie bei der Hand und zog sie Richtung leeres Klassenzimmer und versiegelte es.
Irgendwie tat ihm die kleine Weasley richtig leid, er hatte das Bedürfnis sie zu trösten.
Er zog sie so schnell in den Arm, das sie sich vor schreck nicht wehrte. Als Ginny so in seinen Armen lag, war es ihr verdammt noch mal egal das es Malfoy war der sie hier tröstet.
Sie brauchte jetzt einfach jemandem der sie in den Arm nahm.
Draco stand mit ihr da, sie fest im Arm und überlegte sich ernsthaft ob er noch ganz bei Trost war. Schließlich war das hier eine Weasley. Er gehörte wohl besser in St.Mungos, in die Abteilung für Hoffnungslose Fälle.
Langsam beruhigte sich Ginny und sah zu ihm hoch.
„Warum“, haucht sie nur leise
Draco sieht zu ihr runter und stellt die Gegenfrage
„Warum nicht?!“
Er hätte ja schlecht sagen können, dass er hier für keine Erklärung hat.
„Weil du Draco Malfoy bist und ich Ginny Weasley, die Ex von Harry Potter, deinem Erzfeind“, sagt sie leise, aber gerade heraus.
„Das kann ich nicht Abstreiten, aber Potter ist eine Idiot, so was Hübsches wie dich so leicht hin weg zu werfen. Außerdem kann ich nicht sehn wenn du Weinst, ich sehe dich lieber Lachen.
„Ja er ist ein Idiot“, wiederholt Ginny verwirrt.
„Du bist Taff, hast Durchsetzungsvermögen und bist Stark, du schaffst das ohne Ihn“, okay jetzt Zweifelt Draco wirklich an sich, er nahm sie nicht nur in den Arm, nein er machte ihr Komplimente und ermutigt sie. Er fragte sich ernsthaft ob ihm vielleicht was auf den Kopf gefallen ist.
„Ich will und kann nicht mehr immer nur für alle Stark sein, es ist so Schwierig das zu sein was alle von dir Erwarten“, Ginny schaut ihn driekt an.
„Ich weiß“, haucht er ihr zu, nähert sich ihrem Gesicht und küsst sie sanft.
Ginny die sich gerade so einsam und verlassen fühlt klammert sich an diesen Kuss und tat ihn mit einer Leidenschaft erwidern, über die selbst sie total überrascht war.
Draco schlang seine Arme um sie und Zog sie noch fester an sich.
Das Gefühl gebraucht zu werden war neu und aufregend für ihn, so kostet er es einfach aus.
Schnell vergas Draco, das sie eine Weasley war und küsste sie um ihren Verstand.
Er ließ mit einem Schwenker seines Zauberstabes, eine Decke auf dem Boden erscheinen, er zog sie mit sich runter ohne den Kuss zu unterbrechen.
Sie saß auf seinem Schoß und hielt ihn fest umklammert, zu groß war die Angst allein zu sein.
Er legte wieder die Arme fest um sie, streichelte ihren Rücken entlang.
Sie schnurrt zufrieden in den Kuss hinein. Leider beendeten sie bald schon den Kuss aus Luftmangel. Sie sahen sich in die Augen und waren sich ohne Worte einig, dass sie beide über das alles hier Stillschweigen würden.
Die Lunge wieder voll mit Luft, nähert Ginny sich Draco Lippen. Sie küssten ihn mit viel leidenschaftlich. Ginny knöpfte langsam Dracos Hemd auf und lies es über seine Schulter gleiten. Sanft streichelt sie jeden Zentimeter seines muskulösen Oberkörpers. Draco sah ihr eine Zeitlang fasziniert zu, wie flink ihre Hände waren. Er hauchte ihr sanft einen Kuüse in
den Nacken. Ginny erschauderte, bei dieser Geste. Langsam lies er seine Hand unter ihr Shirt gleiten, zog es ihr sanft über den Kopf. Sanft trafen sich ihre Lippen. Draco wanderte den Hals entlang, runter zu ihrem Brustansatz, öffnet ihren BH, den er ihr abstreifte.
Sanft striche er über ihren üppigen Busen. Ginny schloss die Augen und stöhnte auf, so was hat sie nicht mal mit Harry erlebt. Während er so mit ihr beschäftigt war, öffnet sie flink seine Hose, aus der er galant entstieg. Ihn schwarz enganliegende Boxershorts lag er neben ihr. Er arbeitet sich weiter runter, Richtung Hose und öffnet diese, Langsam zog er ihr die Hose, samt Slip aus. Da lag sie nackt und schön wie Merlin sie geschaffen hatte. Sie tippe ihn an, er löste sich aus seiner Starre.
„Was“, haucht er überrascht.
„Du hast noch was an, das ist ungerecht“, flüstert sie ihm leise in Ohr.
Auf Dracos Gesicht stahl sich ein kleines Lächeln. Schnell entledigt er sich seiner Short.
„Besser“, fragte er sie sanft.
Ginny zog ihn als Antwort zu sich und küsste ihn Leidenschaftlich.

Draco sah ihr noch mal in die Augen und bekam die stumme Bestätigung. Sanft, was ungewöhnlich war für Draco, da er eigentlich immer nur an sich dachtet, Drang er in Ginny ein.
Ein Kurzer Schmerz überkam Ginny, der aber schnell von Lust verdrängt wurde, als Draco sich in ihr Bewegt. Sie Stöhnte ihm ins Ohr und bald hatten sie einen gemeinsamen Rhytmus. Als Ginny ihrem Höherpunkt näher kam, lies auch Draco sich gehen. Sie stöhne seine Namen in sein Ohr als sie kam. Kurz nach ihr, ergoss er sich in ihr und legt sich Erschöpft neben sie. Er zog sie an sich und Küsste sie leidenschaftlich, sie kuschelt sich an ihn, erwiderte den Kuss.
„Danke“, hauchte sie ihm zu.
„Wofür?“, wollte er jetzt wissen.
„Für ein erstes Mal das ich nie vergessen werde“, sagt sie leise.
Draco grinste sie an.
„Das hört man doch gerne“, sagt er leise. Langsam kam er wieder zu sich selber.
„Das denk ich mir Draco“, sie nannte ihn das erste Mal bei seinem Namen.
„Ich hoffe dir fällt es nun wieder leichter zu Lächeln“
„Auf jeden Fall“, lächelt sie ihn an.
„Das freut mich, Ginny es war nicht schlecht, aber das war was Einmaliges“, sagte Draco ernst.
„Ja natürlich, Einmalig und Einzigartig, Danke für diese Erfahrung und für das Trösten“, sagt sie Lächelnd. Sie beugte sich zu Ihm und küsste ihn noch ein letztes Mal. Der Kuss war leidenschaftlich und wild. Außer Atem löste sie sich von ihm und sammelt ihre Sachen zusammen und Zog sich an, Draco tat dass selbe. Beide wieder Ordnungsgemäß angezogen Zog er sie noch mal zu sich und Küsste sie.
„Damit du es nicht vergisst“, sagt er lachend und verließ dann das Klassenzimmer.
Sie sah ihm Lächelnd hinterher.

Sie würde es nicht Vergessen dafür hatten Beide gesorgt.
Glücklich ging sie Zurück zum Gemeinschaftraum.
Sie versicherte sich das keiner des ach so tollen Goldenen Trio da war.
Und verkrümelte sich in einem Sessel und dacht über das gerade Erlebte nach.
Langsam wurde sie wieder nüchtern.
Was zum Teufel hat sie da getrieben. Harry entzog sie sich Ewigkeiten und mit Malfoy sprang sie gleich in die Kiste. Ginny sammelte ihre Gedanken zusammen
‚Okay fassen wir zusammen. Ich hab mich von Harry getrennt, weil er Fremd Vögelt und ich ihn nicht ran lassen wollte. Dann Treff ich Draco der mich tröstet und mit dem ich das wunderschönste Erste mal hatte, das sie ein Mädchen nur Träumen kann. Und jetzt sitze ich hier. Solo, Entjungfert vom Eisprinzen persönlich. Also ich hab doch so einige heute geschafft’
Ja sie war mit sich und der Welt zu frieden, sollte Potter doch Vögeln wenn er wollte, sie aufjedenfall nicht. Mit dem Gedanken ging Ginny erleichtert in ins Bett.

Leider konnte sie nicht so wirklich Schlafen ein gewisser Draco Malfoy schwirrte ihr in den Gedanken rum. Ginny lag noch lange in der Nacht wach und dachte an Draco, ihr erstes Mal und Harry. Sie vermisste ihn nicht, ganz im Gegenteil. Sie musste sich eingestehen, das sie nie mit ihm Schlafen wollte, auch daran lag das sie Ihm nie wirklich vertraut hat. .

Tief unten im Schloss, lief Draco noch immer verwirrt Richtung Zimmer.
Dort angekommen, setzt er sich auf Bett und probierte zu kapieren was da gerade gelaufen ist.
‚Okay mal langsam, sie war einsam und traurig und ich hab sie nur Getröstet, mehr war da nicht’. Sagte er immer wieder in Gedanken zu sich selber.
Damit zufrieden, eine vernünftige Erklärung zu haben schloss er die Augen und schlief ein.

So ich hoffe euch hat es gefallen. Bitte lasst mir eure Meinung da
Lg. Yuna

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